Kanzlei Steuerberater Michael Heldens aussen

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Für Steuerpflichtige mit umfangreichem Kapital- und Grundvermögen kann es empfehlenswert sein, eine vermögensverwaltende GmbH zu gründen und Kapital- bzw. Grundvermögen aus dem Privatvermögen in diese Gesellschaft einzubringen. Je nach Gestaltung hat das eine steuer-reduzierende Wirkung und kann dem Gesellschafter am Ende viel Geld sparen. Andererseits kann gerade die GmbH ein familienfreundliches Modell sein, um Vermögen an Erben zu verteilen, ohne einzelne Vermögensanteile zu zerschlagen.

Vermögen sichern

Seit längerer Zeit liegen steuerpolitische Pläne auf dem Tisch, die pauschale Abgeltungssteuer von 25% auf Zinserträge und Dividenden, Kapitalerträge aus Aktienverkäufen, Kursgewinne aus ETFs etc. abzuschaffen ...

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Was ist eine vermögensverwaltende GmbH

Bei einer vermögensverwaltenden GmbH wird das Privatvermögen in die Gesellschaft eingebracht. Darüber hinaus können direkte Beteiligungen an einer Kapitalgesellschaft (KG), GmbH ...

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Besteuerung der GmbH

Auch eine GmbH muss Steuern bezahlen, wenn Zinsen und Dividenden anfallen. Entsprechend den rechtlichen Voraussetzungen einer Kapitalgesellschaft fallen Körperschaftsteuer und weil GmbHs gewerblich eingestuft sind ...

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Vorteil durch Anrechnung der Betriebsausgaben

Während für die Betriebsausgaben von privaten Vermögenstransaktionen nur der Sparerpauschbetrag als Trostpflaster bleibt, kann die GmbH Gehälter, Mieten, Arbeitsmittel wie Computer, Gebühren für Research ...

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Kombination mit einer Beteiligungsgesellschaft

Unternehmern, die bereits über eine eigene GmbH aktiv tätig sind, bietet sich eine Holdingstruktur an, um Vermögen getrennt vom operativen Risiko zu sichern. Statt in den privaten Bereich wird an die Holding ausgeschüttet ...

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Vermögensnachfolge

Das Einbringen von Privatvermögen in eine vermögensverwaltende GmbH ist auch im Zusammenhang mit der Planung der eigenen Vermögensnachfolge sinnvoll. Diese Art der Vermögensübertragung ist einfacher ...

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Vermögen vor Haftung bewahren

Die zivilrechtliche, steuerrechtliche, aber auch die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Unternehmers gewinnt gerade in Krisenzeiten zunehmend an Brisanz. Das Risiko des Unternehmers ...

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Wann lohnt sich die vermögensverwaltende GmbH

Die Entscheidung ist grundsätzlich immer vom individuellen Fall abhängig. Bei einem Vermögen ab 250.000 EUR in Wertpapieren und laufenden Einkünften von mindestens 70.000 EUR pro Jahr ...

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Vermögen sichern

Seit längerer Zeit liegen steuerpolitische Pläne auf dem Tisch, die pauschale Abgeltungssteuer von 25% auf Zinserträge und Dividenden, Kapitalerträge aus Aktienverkäufen, Kursgewinne aus ETFs etc. abzuschaffen und zu einer Besteuerung von bis zu 42% und mehr zurückkehren. Auch eine geplante Wiedereinführung der Vermögenssteuer gibt Anlass, die steuerliche Entwicklung des eigenen Vermögens zu überdenken.

Sie haben ein größeres Vermögen in Aktien, Fonds und Immobilien angelegt. Dann kommt das in der Regel aus Einkommen, für das Sie vor der Anlage schon viel Steuern bezahlt haben. Jetzt soll das Vermögen wachsen und sich rentieren, das Alter sichern oder Bestandteil Ihrer Vermögensnachfolge sein, ohne dass Steuern die Anlagen zu sehr belasten.

Eine vermögensverwaltende GmbH, die volkstümlich auch Spardosen-GmbH genannt wird, kann dazu der Schlüssel zu einer Lösung sein, Ihr Vermögen aufzubauen, die Vorteile bei der Besteuerung einer GmbH zu nutzen und damit den Vermögenszuwachs zu beschleunigen.

Was ist eine vermögensverwaltende GmbH

Bei einer vermögensverwaltenden GmbH wird das Privatvermögen in die Gesellschaft eingebracht. Darüber hinaus können direkte Beteiligungen an einer Kapitalgesellschaft (KG),

GmbH, Aktiengesellschaft (AG) oder andere Gesellschaftsformen in einer Muttergesellschaft (Holding) zusammengefasst werden.

Besteuerung der GmbH

Auch eine GmbH muss Steuern bezahlen, wenn Zinsen und Dividenden anfallen. Entsprechend den rechtlichen Voraussetzungen einer Kapitalgesellschaft fallen Körperschaftsteuer und weil GmbHs gewerblich eingestuft sind, kann auch Gewerbesteuern anfallen.

Durch die Besonderheiten der Unternehmensbesteuerung kommt es aber im Vergleich zur Besteuerung im privaten Bereich zu deutlichen Vorteilen Die Gewinne der vermögensverwaltenden GmbH werden mit 15 % Körperschaftsteuer und (je nach Hebesatz) mit ca. 15 % Gewerbesteuer besteuert. Damit beträgt die Gesamtbelastung etwa 30 %. Je nach Gestaltung kann es zu weiteren Steuersenkungen kommen.

Befreiung von Gewerbesteuer
Beschränkt sich die GmbH ausschließlich auf die Verwaltung von Grundbesitz und Kapitalvermögen, können die Gewinne aus der Verwaltung des Grundbesitzes bei der Berechnung des Gewerbeertrags gekürzt werden.

Teilweise Befreiung von der Körperschaftsteuer
Gewinne bei der Veräußerung von Aktien, GmbH – Beteiligungen und ähnlichem sind unabhängig von der Beteiligungshöhe zu 95 % von der Körperschaftsteuer befreit. Somit können sämtliche Veräußerungsgewinne aus Aktien (Streubesitz) zu 95 % steuerfrei sein. Dividenden und Gewinnausschüttungen sind ebenfalls zu 95 % von der Körperschaftsteuer befreit, jedoch nur soweit eine Beteiligung von mindestens 10 % besteht.

Die Steuerfreiheit bei Kursgewinnen beim Handeln von Wertpapieren bringt besonderen Rückenwind ins Depot, wenn viele Bewegungen stattfinden. Deshalb bietet sich gerade für aktive Trader die vermögensverwaltende GmbH an So stehen allein mindestens 20% mehr an Liquidität für Reinvestitionen in Aktien in der GmbH zur Verfügung.

Vorteil durch Anrechnung der Betriebsausgaben

Während für die Betriebsausgaben von privaten Vermögenstransaktionen nur der Sparerpauschbetrag als Trostpflaster bleibt, kann die GmbH Gehälter, Mieten,

Arbeitsmittel wie Computer, Gebühren für Research, Fortbildungen, Reisekosten (z.B. zur Hauptversammlung) etc. steuerlich geltend machen.

Kombination mit einer Beteiligungsgesellschaft

Unternehmern, die bereits über eine eigene GmbH aktiv tätig sind, bietet sich eine Holdingstruktur an, um Vermögen getrennt vom operativen Risiko zu sichern. Statt in den privaten Bereich wird an die Holding ausgeschüttet mit einer Steuerbelastung von 0,75 % bzw. 1,5 %,

sofern die Beteiligung nicht weniger als 10% (für Körperschaftsteuerzwecke) bzw. 15% (für Gewerbesteuer) beträgt. So wird die Ausschüttungsbelastung von 26,375 % ins Privatvermögen vermieden.

Vermögensnachfolge

Das Einbringen von Privatvermögen in eine vermögensverwaltende GmbH ist auch im Zusammenhang mit der Planung der eigenen Vermögensnachfolge sinnvoll.

Diese Art der Vermögensübertragung ist einfacher als eine sukzessive Übermittlung von Immobilien, Aktien oder anderen Wertpapieren.

Vermögen vor Haftung bewahren

Die zivilrechtliche, steuerrechtliche, aber auch die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Unternehmers gewinnt gerade in Krisenzeiten zunehmend an Brisanz. Das Risiko des Unternehmers, bei Regelverstößen buchstäblich in Haft genommen zu werden,

ist nicht zu unterschätzen. Die Sicherheit des eigenen Lebensstandards und der Erhalt von Haus und anderen Vermögensteilen kann Grund sein, sich für eine vermögensverwaltende GmbH zu entscheiden.

Wann lohnt sich die vermögensverwaltende GmbH

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